Signalhörner & Druckluftfanfaren

In Sachen Signalhörnern scheiden sich die Geister, entweder man liebt oder man hasst sie. Wohl kaum ein Geräusch hat während der letzten Weltmeisterschaften für so viel Furore gesorgt, wie das des Signalhorns. Heutzutage kennen wir es wohl hauptsächlich noch als Mittel der Anfeuerung bei sportlichen Wettkämpfen. Ursprünglich diente es jedoch vor allem Wanderern in den Bergen oder auch Schifffahrern auf hoher See, um auf sich aufmerksam zu machen. In einigen Ländern der EU ist der Besitz eines Signalhorns in der Schifffahrt sogar vorgeschrieben. Das Signalhorn, auch Druckluftfanfare genannt ist, ob als Stimmungsmacher oder als Mittel des Hilferufs das perfekte Gerät, denn es kann Töne von sich geben, die mit der Lautstärke einer Kettensäge aus der Nähe vergleichbar sind. Die Funktionsweisen variieren je nach Modell. Zum einen gibt es traditionelle Ausführungen wie Mundnebelhörner, die häufig aus Kunststoff oder Messing gefertigt werden. Bei diesen bestimmt allein das individuelle Lungenvolumen über die Lautstärke des Tons. Zum anderen gibt es moderne Signalhörner, die dank eingebauter Gasflasche per Knopfdruck Laute von sich geben. Beim Kauf dieser Gashupen sollte man darauf achten, dass sie den Sicherheitsstandarts und den Vorgaben der Ordnungsämter entsprechen. Darüber hinaus darf das Gas nicht flammbar sein. Eine schöne Auswahl an Signalhörnern gibt es beispielsweise von Wellenshop.