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Nachhaltiger Modekonsum:
Die globalen Auswirkungen der Mode und was du tun kannst

  • Woran du nachhaltige Mode erkennst
  • Wie du mit Fair und Slow Fashion zur Nachhaltigkeit beiträgst
  • Wie Secondhand-Mode die Fashionwelt beeinflusst
  • Checkliste für einen bewussteren Modekonsum
  • Nützliche Tipps für einen nachhaltigeren Umgang mit Mode
Frau mit Blumen

Nachhaltiger Modekonsum:
Fast Fashion war gestern

Eines hat die Modeindustrie der Seeschifffahrt und allen internationalen Flügen voraus: Sie ist insgesamt für mehr CO₂-Emissionen verantwortlich als die beiden Bereiche zusammen. Knapp 10 Prozent aller weltweiten Kohlenstoffemissionen – das ist die ernüchternde Umwelt-Bilanz von Fast Fashion. Doch Fast Fashion hat nicht nur zahlreiche Folgen für die Umwelt, sondern auch für die Menschen, die in dieser Industrie arbeiten. In unserem kostenfreien E-Book „Nachhaltiger Modekonsum: Die globalen Auswirkungen der Mode und was du tun kannst” fasst die Bloggerin und Sustainable-Fashion-Influencerin Mia Marjanovic die wichtigsten Fast-Fashion-Facts übersichtlich zusammen und verrät, wie du zu einem positiven Impact im Bereich Mode beitragen kannst. Im Hauptteil des E-Books geht die Green-Fashion-Expertin Dominique Ellen van de Pol ausführlich auf die Vorteile von Secondhand-Mode ein.

Person mit Plakat "Our Planet Future"

Für eine nachhaltige Zukunft:
Fair und Slow Fashion

Fair und Slow Fashion stellen zwei Unternehmensphilosophien dar, die dem Vormarsch von Fast Fashion die Stirn bieten. Während Fair-Fashion-Unternehmen für gerechte und menschenwürdige Arbeitsbedingungen einstehen und dies durch erhöhte Transparenz unter Beweis stellen, verfolgt Slow Fashion den Ansatz, besonders langlebige und zeitlose Produkte aus qualitativ hochwertigen Materialien hervorzubringen. Damit fördert das Konzept eine umweltbewusstere Ausrichtung der Modeindustrie und bietet eine nachhaltige Alternative zu kurzlebigen Fast-Fashion-Trends. Weitere Vorzüge und woran du Fair- und Slow-Fashion-Marken erkennst, zeigen wir dir in unserem E-Book.

Den nachhaltigen Konsum unterstützt übrigens auch die Bundesregierung. Schon 2016 wurde mit dem nationalen Programm für nachhaltigen Konsum ein Programm der Bundesregierung ausgeführt, das die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie für diese Produkte und Dienstleistungen darlegt.

Kleiderstange

Secondhand – Second Love:
Gebrauchte Kleidung als ressourcenschonende Alternative

Lange Zeit war Secondhand-Mode mit eher negativen Assoziationen besetzt. Neue Kleidung hingegen war der goldene Standard und gleichzeitig Statussymbol – am besten aus der neuesten Kollektion angesagter Marken. Das Ergebnis dieses Trends: Allein innerhalb der letzten 15 Jahre hat sich unser Modekonsum verdoppelt. Dabei entwickeln sich Modetrends nicht immer weiter, sondern besinnen sich auch häufig auf alte Zeiten. So hat sich die stylishe Retro-Lederjacke heute zum beliebten It-Piece entwickelt. Und nicht nur das: Namhafte Influencer:innen wie Kylie Jenner und Gigi Hadid glänzen mit ikonischen Vintage-Kleidern auf dem Red Carpet. Secondhand-Kleidungsstücke – das sind oft auch Raritäten, die wieder voll in Mode sind. Im E-Book verrät dir Dominique Ellen van de Pol Beispiele für etablierte Online-Plattformen für Secondhand-Mode, präsentiert Kennzahlen der Industrie und geht auf die positiven Wirkungen für die Umwelt und Ressourcen ein. In einer anschaulichen Übersicht gibt sie dir außerdem hilfreiche Tipps für einen bewussteren und nachhaltigen Modekonsum.

Frau mit Rollkragenpullover

Qualität statt Quantität:
Nachhaltig durch den Alltag

Wie kann ich meinen eigenen Konsum stärker mit der Umwelt und sozialer Gerechtigkeit in Einklang bringen? Im E-Book geben wir dir konkrete Antworten auf diese Frage und helfen dir mit Checklisten und einfachen Hacks, einen Unterschied zu machen. Ob Capsule Wardrobe, mehr Achtsamkeit bei der Wahl deiner Stoffe oder das einfache Reparieren von Kleidung – es gibt viel, was du tun kannst. Und: Indem du deinen Mitmenschen einen besseren Umgang mit Mode vorlebst, inspirierst du auch dein Umfeld.

Bist du dir auch in manchen Situationen unsicher, welche Pflege für deine Kleidungsstücke optimal ist? Auch hier schafft das E-Book Abhilfe. Es informiert dich unter anderem über:

  • Den Handwäsche-Mythos
  • Die Relevanz von Dry Cleaning
  • Die richtige Waschtemperatur
  • Den richtigen Waschgang

Hol dir mit dem E-Book „Nachhaltiger Modekonsum: Die globalen Auswirkungen der Mode und was du tun kannst” detaillierte Informationen, verständliche Übersichten und hilfreiche Merklisten rund um einen ökologischen, nachhaltigen und zukunftsfähigen Konsum von Kleidung. Denn:

Wir alle können Verantwortung übernehmen, Ressourcen schonen und die Natur damit entlasten. Und das ist nicht einmal schwer – mit unseren simplen Lifehacks handelst du nachhaltig, ohne auf Mode verzichten zu müssen.

Über die Autorinnen

Bild von Autorin Mia Marjanovic

Mia Marjanovic hat sich vor ein paar Jahren mit heylilahey.com als einer der ersten Modeblogs Deutschlands auf Fair Fashion konzentriert und das Thema Conscious Shopping zu ihrem Markenzeichen gemacht. Mia ist Diplom-Psychologin, PR-Beraterin, Content Creatorin und berichtet mittlerweile auf ihren Kanälen über mehr als „nur“ Fair Fashion, sondern auch über Achtsamkeit, Interior DIYs, Reisen und über das Thema Nachhaltigkeit. 2020 hat sie außerdem ihr eigenes faires Fashionlabel tiija.de gegründet.

Bild von Autorin Dominique Ellen van de Pol

Dominique Ellen van de Pol ist freie Autorin, Fachjournalistin und Kommunikationsberaterin. Als Green-Fashion-Expertin ist sie regelmäßig zu Gast in diversen Medien (WDR, Nido, GREENLifestyle, Brigitte, Spiegel, Welt am Sonntag, FAZ, u. v. m.), ist deutschlandweit als Speakerin und Panelistin im Einsatz und schreibt als Fachjournalistin über nachhaltigen Modekonsum. Mit ihrem aktuellen Slow-Fashion-Ratgeber „Achtsam Anziehen – Nachhaltigkeit im Kleiderschrank“ kombiniert sie die Trends Nachhaltigkeit, Achtsamkeit und Body-Positivity und zeigt, wie wir maximalen Modespaß erleben bei minimalem Klima-Impact.

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