adidas Kleider

Adidas Kleider schaffen easy den Spagat zwischen sportlich und feminin. Vor allem aus der Originals-Ecke werden in schöner Regelmäßigkeit neue Designs nachgelegt. Viele davon haben echtes Lieblingsstück-Potenzial und ohne Frage das Zeug zum Schrankklassiker. Dabei ist der Weg heraus aus der Komfortzone selbst für Kleidermuffel gar nicht weit. Im Gegenteil, ein lässiges T-Shirt Dress oder Tankkleid ist nichts weiter als die modisch-feminine Fortsetzung altbekannter sportlicher Evergreens:

Man nehme einfach ein T-Shirt, Sweatshirt oder Tanktop und verlängere es um ein paar zusätzliche Zentimeter Stoff. Neu ist das nicht – schließlich stöbert die Damenwelt nicht erst seit gestern im Kleiderschrank des anderen Geschlechts, auf der Suche nach Teilen mit Shirt-zu-Kleid-Transformationspotenzial. Dank Adidas dürften die T-Shirts von Brüdern, Freunden und Vätern rund um den Erdball nun aber ein Stückchen sicherer sein vor gewitzten Schrankdiebinnen.

Denn eines steht unbestritten fest: Adidas Kleider sind an Unkompliziertheit kaum zu überbieten. Einfach überstreifen und schwupps! Fertig angezogen. Leichte Oversize-Momente sind gewollt und erhöhen den Lässigkeitsfaktor. Materialmischungen aus Baumwolle oder Baumwoll-Jersey und atmungsaktivem Polyester, gespickt mit Mesh-Einsätzen, garantieren Tragekomfort und maximale Belastbarkeit – ganz im Sinne von Adidas‘ Sportlabel-Tradition.

Die legendären drei Streifen und das Kleeblatt-Logo sind natürlich auch immer mit von der Partie. Zudem bespielen Adidas Kleider virtuos die gesamte Farbpalette zwischen „Millennial Pink“ und Berghain-Schwarz. Zum Dress des Vertrauens einfach eine Bomberjacke und Sneaker – je nach Außentemperatur vielleicht auch noch eine Leggings – kombinieren: Fertig ist der stylishe Look à la Rihanna oder Kylie Jenner.

Wem Streetwear-Klassiker wie das klassische Trefoil T-Shirt-Kleid oder ein hochgeschlossenes Sweatshirtkleid mit Logoprint noch nicht feminin genug sind, dem seien die zahlreichen Adidas-Designerkooperationen ans Modeherz gelegt. Da wäre zum einen das Label The Farm Company, das brasilianisches Feuer unterm mittelfränkischen Hintern entfacht. Die tropischen Blumen- und Schmetterlingsprints, die auf Maxikleidern erst richtig zur Hochform auflaufen, sind noch um ein Vielfaches femininer und fröhlicher als das meiste aus dem Hause Adidas.

Die britisch-griechische Designerin Mary Katrantzou kooperiert schon seit mehreren Saisons mit den Herzogenaurachern. Als Königin des Digitalprints bevorzugt sie klassischere Schnitte, betonte Taillen sowie vom Tennis inspirierte Faltenröcke. Im Kontrast dazu ist keine Farb- oder Musterkombination off limits, und sei sie auch noch so wild. Das Konzept hat jedoch Methode: Geschickt versteht sich Katrantzou darauf, Farben und Schnitte stets so einzusetzen, dass universell schmeichelhafte Silhouetten entstehen.