Dekorieren mit Tabletts: So meisterst du den Einrichtungstrend

Das Deko-Tablett deiner Wahl sollte in erster Linie deinen Einrichtungsstil widerspiegeln. Liebhaber des

Einer der beliebtesten Einsatzorte für das Tablett ist der Couchtisch. Dort kann es eine rein dekorative Funktion erfüllen, etwa indem du es mit Kerzen, Gläsern und Blumen bestückst. Du kannst es aber auch nutzen, um Zeitschriften und Fernbedienungen einen festen Platz zu geben.

Auf einem Hocker oder der Couch platziert, ersetzt das Tablett den Beistelltisch. Brauchst du es gerade nicht, kann es zum Beispiel unter dem Sofa verschwinden. Gerade kleine Wohnräume profitieren von dieser Flexibilität.

Ein hübsches Tablett auf dem Nachtschränkchen gibt Brille, Schmuck und Smartphone ein Zuhause. Persönliche Dinge wie Fotos oder Souvenirs werden zur Tablett-Deko.

Wer ständig seine Schlüssel sucht oder die Post in der Wohnung verstreut, kann mit einem Tablett auf Sideboard oder Kommode Ordnung schaffen. Praktisch: Die Kaleido-Serie von Hay, bei der alle Tabletts ineinander verschachtelt und nebeneinander arrangiert werden können. So erhält jedes Haushaltsmitglied sein eigenes Fach.

Der Ordnung zuliebe liegen in der Küche vor allem verdeckte

Beauty-Fans kennen das Dilemma: Das Badezimmer quillt über vor Produkten. Dabei sind viele schlicht zu schön, um sie hinter Schranktüren zu verstecken! Ein oder mehrere Tabletts aus einem rostfreien Material – zum Beispiel Marmor oder Bambus – schaffen Abhilfe. Sie können zusätzlich mit einzelnen Deko-Elementen, wie etwa Muscheln, verschönert werden.

Tabletts auf dem Schreibtisch erfreuen nicht nur deine Instagram-Follower, sie bringen auch System in deine Büroutensilien. Besonders harmonisch ist der Effekt, wenn du dich mit Schreibtisch, Tablett und Schreibwaren in einem Farbschema bewegst: Weiß, Grau, Rosa und Gold passen zum Beispiel besonders gut zusammen.

• Proportionen beachten: Optimal ist, wenn das Tablett nicht mehr als ein Drittel der Unterlage in Anspruch nimmt. Ein Deko-Tablett mit runder Form kommt auf einem eckigen Tisch am besten zur Geltung und umgekehrt.
• Abwechslung schaffen: Je unterschiedlicher die Elemente, desto interessanter die Komposition – das betrifft Höhe und Breite ebenso wie die Materialien. Eine weitere Faustregel ist die sogenannte ‘Rule of Three’. Sie besagt, dass Objekte in Dreiergruppen am besten wirken. Ein Beispiel: Zwei unterschiedlich hohe Kerzen neben einer metallenen Dekofigur formen eine Gruppe. Ein kleiner Stapel von zwei bis drei Büchern, auf dem eine hübscher gläserner Briefbeschwerer steht, daneben eine Sukkulente, die zweite. Dieses Arrangement erfüllt nicht nur die ‘Rule of Three’, sondern auch die Anforderungen an Material- und Höhenmix.
• Saisonal dekorieren: Schritt 1: Blumen und Kerzen farblich an die Jahreszeit anpassen. Je wärmer die Jahreszeit, desto heller dürfen die Farben ausfallen. Schritt 2: Die Natur ins Haus holen – zum Beispiel mit Blüten, Tannenzapfen oder Muscheln. Schritt 3: Eine persönliche Note hinzufügen, etwa in Form von DIY-Deko oder Gegenständen mit Erinnerungswert (zum Beispiel Souvenirs vom letzten Urlaub).
• Gäste bewirten: Selbstverständlich kannst du dein Tablett weiterhin zum Servieren nutzen. Du erwartest Besuch? Kaffeeservice und Kuchen oder Flaschen nebst Gläsern lassen sich auf einem Tablett wunderbar arrangieren. Und vor allem: Anschließend ist das Geschirr ruckzuck wieder aufgeräumt.