Herbstmode für werdende Mamas

Mit Umstandskleidern bist du in der Freizeit leger unterwegs oder schick gekleidet für festliche Anlässe. Kleider für Schwangere mit langen Ärmeln sind im Herbst und Winter ideal – das Kleid fällt locker über den Bauch, engt nicht ein und dein Outfit steht in nur einer Minute. Ein Kleid in gedeckten Farben wirkt aufgeräumt und elegant, den romantischen Look bekommst du mit Blumenmustern.

Neben Strumpfhosen für die Schwangerschaft sind sie der beste Kombipartner für Umstandskleider oder -röcke: Umstandsleggings. An kalten Tagen wärmt der Stoff Bauch und Beine und ist zuhause eine bequeme Alternative zur Jogginghose.

Mit einer Umstandsbluse bist du in der Freizeit oder im Büro klassisch elegant unterwegs. Stylish im Herbst ist die Variante mit langen Armen. Streifen- und Punktemuster kombinierst du mit einer Umstandshose zum Freizeit-Outfit. Unifarbene Schwangerschaftsblusen und Spitzeneinsätze machen die Bluse fit für festliche Anlässe oder formelle Meetings.

Umstandshosen bieten durch elastische Einsätze genug Platz für den wachsenden Bauch – von der Schwangerschaft bis hin zur Geburt. Einige Modelle haben zusätzlich ein eingearbeitetes Bauchband, das sich auf die Bundweite anpassen lässt sowie stützt und wärmt, wenn dein Oberteil luftig über den Bauch fällt.

Von einem Poncho hast du auch nach der Schwangerschaft noch etwas, denn das stylishe Accessoire gehört nicht zur typischen Umstandsmode. Wir fragen uns: Warum eigentlich nicht? Immerhin bietet der Poncho mehr als genug Platz in der Bauchregion. Kombinieren lässt er sich ganz leicht mit Longsleeves oder langärmeligen Pullovern und kann auch über einer dünnen Jacke getragen werden. Mit Fransen-Details wird der Poncho in diesem Herbst zum stylishen Hingucker.

Mit ihrem lockeren Schnitt passen Umstandslatzhosen gut zur Schwangerschaft. Kombiniert mit einem Langarmshirt oder einem dünnen Pulli komplettieren sie dein Outfit im Nu. Ist dir der Look zu leger, kannst du Metallic-Sneaker und eine Mütze zur Latzhose für Schwangere stylen. Maritim wird es mit Elbsegler, für französischen Charme schnappst du dir die Baskenmütze.

Der Strickpullover ist ein Klassiker für kalte Tage – das gilt natürlich auch in der Schwangerschaftsmode. Wenn du schon einen Pullover im Oversized-Look im Schrank hast, kannst du ihn auch mit wachsendem Bauchumfang weiter tragen. Ansonsten leistet der Umstandspullover gute Dienste. Gemütlichkeit pur!

Ob zur Umstandslatzhose oder zur Stretchhose: Ein Langarmshirt ist ein gutes Basic für den Herbst, zu dem du an warmen Tagen auch keine Jacke brauchst. Auch eine Longweste lässt sich gut zum Shirt mit langen Ärmeln kombinieren. So hast du Bewegungsfreiheit an den Armen, kannst deinen Bauch aber einwickeln, wenn es kühl wird. Mit Streifenmuster, Prints oder Volants bringen Langarmshirts frischen Wind in dein Outfit.

Jacken für die Schwangerschaft wachsen mit dem Bauch mit und sind durch Einsätze und seitliche Reißverschlüsse an den Bauchumfang anpassbar. Je nach Wetterlage kannst du dich hier für gefütterte Mäntel wie einen Umstandsparka oder eine leichte Sweatjacke entscheiden. Möchtest du die Jacke auch in der Babyzeit nutzen, solltest du eine Tragejacke wählen. So kannst du dein Baby mithilfe von Tragetuch oder Babytrage unter der Jacke transportieren.

Funktionalität hat hier die Nase vorn: Bauchbänder wärmen, verdecken offene Hosenknöpfe und erweitern zu kurze Oberteile in den ersten Schwangerschaftswochen. In der späteren Schwangerschaftsphase entlasten Bauchbinden zudem den Rücken, stützen den Bauch und wirken nach der Geburt unterstützend bei der Rückbildung.

Wo im Sommer meist ein lockeres Shirt zum Schlafen ausreicht, darf es im Herbst gerne kuscheliger sein. Im Umstandspyjama mit Überbauchhose oder im Nachthemd für Schwangere fühlst du dich nachts gut eingepackt. Stillnachthemden und Oberteile mit langer Knopfleiste oder Stilleingriff sind auch nach der Schwangerschaft noch nützlich.