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Für Modeliebhaber steht nicht mehr ausschließlich die stylishe Kleidung im Vordergrund. Längst gibt es Unternehmen, die den Spagat schaffen zwischen sozialer Verantwortung in der Produktion, natürlichen sowie recycelten Materialien und ansprechenden Designs. Jetzt gilt mehr denn je: Ökologische, nachhaltige und schadstofffreie Stoffe sind nicht nur etwas für das Gewissen, sie überzeugen auch optisch.
Armedangels für faire und ökologische Mode
Das Label Armedangels steht für nachhaltige und faire Mode und beweist, dass diese nicht auf moderne Designs und detailverliebte Schnitte verzichten muss. Dabei hat sich die Marke gleichermaßen faire Produktionsbedingungen und angemessene Löhne wie auch qualitativ hochwertige Materialien auf die Fahne geschrieben. Bei Stoffen wie Baumwolle, Wolle und Leinen wird auf schädliche Pestizide in der Produktionskette verzichtet, Polyester wird recycelt. Entlang der gesamten Produktionskette gilt das Motto: zeitlose Mode statt Fast Fashion.
Naturmode aus Deutschland: Hessnatur
Gegründet vor über 40 Jahren, um dem eigenen Nachwuchs ökologische und chemisch unbelastete Babykleidung zu bieten, setzt Hessnatur auf natürliche Materialien und nachhaltige Stoffe. Mit Naturmaterialien made in Germany wie Bio-Baumwolle, Leinen, Daunen und Schafwolle bietet die Marke längst auch auch Erwachsenen nachhaltige Mode und zeigt Verantwortung für alle, die an der Produktion mitwirken.
Lanius steht für feminine und nachhaltige Mode
Moderne Designs mit femininer Silhouette und Liebe zum Detail findest du bei Lanius. Bei der Kölner Firma legt man Wert auf faire Arbeitsbedingungen und gute Sozialstandards – nicht nur im eigenen Unternehmen, sondern auch bei den Lieferanten, die viele kleinere Familienbetriebe umfassen. Verarbeite werden natürliche und hochwertige Materialien: Baumwolle, Hanf, Seide, Leinen oder Rhabarberleder (!) werden in ökologischer und umweltfreundlicher Landwirtschaft produziert.
Modernes Design trifft auf Nachhaltigkeit: Bleed
Das Familienunternehmen Bleed verwendet neben nachhaltigen Naturmaterialien und recycelten Stoffen auch Restbestände aus Überproduktionen. So werden durch Upcycling Rohstoffe gespart und der Planet geschont. Du findest hier auch veganes Leder aus Kork, das zu Gürteln, Taschen und Geldbörsen verarbeitet wird. Soziales Engagement zeigt das Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit lokalen Firmen und die Schaffung von Arbeitsplätzen am Unternehmensstandort.
Für einen positiven Wandel in der Modeindustrie: People Tree
Mit Respekt für Mensch und Natur werden die Kollektionen von People Tree designt und produziert. Neben der ökologischen Verantwortung – Verarbeitung natürlicher Stoffe wie Bio-Baumwolle, recycelter Materialien und unbedenklicher Färbemittel – übernimmt das Label auch soziale Verantwortung. Die Produktionskette hat man auf Fair Trade ausgerichtet. Das bedeutet konkret: People Tree setzt auf die Zusammenarbeit mit lokalen Lieferanten und das Weben von Hand. So stärkt die Marke ländliche Gemeinden und das Handwerk vor Ort.
King Louie beweist: Nachhaltig geht auch farbenfroh
Das Label aus Amsterdam startete in den 80er Jahren mit dem Verkauf von Vintage-Kleidung. Mittlerweile gibt es auch eigene farbenfrohe Kollektionen mit fröhlichen Mustern, guter Passform und einer gehörigen Portion Retro-Charme. In der Produktion liegt der Fokus auf der Sicherstellung fairer Arbeitsbedingungen, Rechten für Frauen und fairen Löhnen. Zudem werden schadstofffreie und biologische Stoffe wie Bio-Baumwolle verwendet und Versandkartons mehrfach verwendet, um dem nachhaltigen Anspruch gerecht zu werden.
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